| Hier möchte ich über unseren Caravan und unsere Reisen berichten.Bilder zum Vergrößen anklicken Nach langem Suchen haben wir ihn gefunden, Dethleffs Tourist Light 470 V. 1200 kg Gsgw. Aufbau 2,30 m b. 4,60 m l Bad und Einzelbetten. Ges. Länge 6,38 m
Wir wollten gerne einen Caravan mit Einzelbetten, 100 km/h Zulassung und einer Gesamtlänge von nicht mehr als 7,00 m. War nicht einfach, aber hat dann doch geklappt. Waschraum und Sitzecke ist vorhanden. Serviceklappe die groß genug ist, für Stühle und Tischbeladung und selbst eingebauter Beleuchtung. Heki mit 4 Halogenstrahlern über der Sitzecke. Mit Mover Hypercamp ausgestattet, Selbsteinbau. Teilweise LED Beleuchtung. 100 Ah Batterie und 45 Ltr. Frischwassertank und Warmwassertherme. Mover von O. Läuft wie ein Hund an der Leine.
Im April 2017 kommt der Neue. Fendt Saphir 465 TG. Nach dem wir unseren Fendt übernommen und uns eingerichtet haben sind wir schon 4000 km mit ihm unterwegs gewesen. Kleinigkeiten die uns gestört haben haben wir verändert oder verbessert und kleinste Mängel wurden vom Händler beseitigt. Fendt Saphir 465 TG Länge ges.7.03 m , Breite 2.32 m, Nutzlänge innen 5.00 m Therme, Fahrradträger, 100 AH Batterie, Mover nach Umbau. Einzelbetten ohne Mittelauszug, Serviceklappe, 12 V Gebläse für Truma und LED Ausstattung. Auflastung 1700 KG Wir warten sehr darauf um entlich mit dem neuen WW viele Reisen zu unternehmen. http://www.fendt saphir 465 tg.de Die erste Reise nach Übernahme ist nicht weit und wird wohl Escherndorf sein, dann nach Einbau des Movers geht es bestimmt wieder in Richtung Frankreich. Jetzt ist er da, es wurde doch noch was zum 31. Mai 2017 Das Umräumen, Mover Einbau und diverse Elektro Instalationen waren fast wie ein Wohnungsumzug. Aber wir haben es nun geschafft und freuen uns auf die erste Reise. Leider ist es anders gekommen. wir waren mit dem Dethleffs noch in Escherndorf und haben dann den Neuen am 31. Mai in Schweinfurt übernommen und sind nach Hause gefahren. Alles lief gut, die Stützlast war mit den E Bikes und einer halb vollen 11 KG Gasflasche ok und er lief gut. Umbau des Movers war auch kein Problem. Also stand der Frankreichreise nichts mehr im Weg. Auf der Hinreise war die Stützlast zu gering weil wir die Räder nicht auf der Deichsel hatten. Gewohnt haben wir darin sehr gut, Matratzen nach 3 Wochen etwas untauglich, werden wohl andere anschaffen. Rückreise mit Zelt zwischen den Einzelbetten war gut konnte auch in Frankreich meine 110 km/h teilweise beim überholen ohne kritische Momente fahren. Inzwischen hab ich gelesen, das ich mit dem Gespann Gewicht von 3900 kg auch in Frankreich nicht mehr so schnell sein darf und mich als gebranntes Kind an die Beschränkungen halten werde. Unter Normandie findet ihr die Reisebeschreibung. Video Filisur und Lago Maggiore September Reise 2018 Campingplatz Seewang am Froggensee war das erste Ziel. Der See hatte kaum Wasser wegen Bauarbeiten an der Staumauer, dass uns aber bekannt war. Der Platz lag sehr gut, ca. 1,2 km von Roßhaupten entfernt. Die Anfahrt ist kein Problem und wir wurden freundlich begrüßt. Die einzelnen Plätze sind groß und haben Wasser, Abwasser und Stromanschluss. Das neu erbaute Sanitär war Spitze, große Dusch und Toilettenkabinen und alles sauber dank Tür Code. Jede Menge Radspaß nach Füssen mal eben 10 km oder zum Hopfensee oder einmal rum um den See. Einzigste die Baustelle an der Staumauer und die Radumleitung ist nicht zu empfehlen, steile Treppen die nicht ungefährlich sind vor allem für ältere Leute mit schweren E Bikes. Nach einer Woche ging es dann zurück, wir wollten zum Main, laut Wetter App sollte dort das Wetter besser sein und nach 2 Tagen Regen waren wir es leid auf die Sonne zu warten und fuhren ihr entgegen. Es sollte Wertheim die Ecke werden, oder Taubertal. Laut Beschreibung wollten wir uns erst einen Platz im Taubertal ansehen. Das haben wir dann auch nach dem unsere Else wieder rum zickte und wir schon lange vor Wertheim, kurz hinter Würzburg die BAB verlassen sollten und wir wieder eine Bergstraßen und Dörfer Runde gemacht haben, bis wir wieder auf einem Bauernhof gelandet sind. Drehen war nicht und dank des Landwirtes durften wir dann doch über seinen Privatweg zum Platz fahren. Er war sichtlich genervt, wir waren nicht die Ersten die dort aufgelaufen waren. Camping erreicht und für schlecht gefunden, drehen andere Ausfahrt zurück nach Wertheim. Azur Platz Wertheim hat uns wegen der Nachbarschaft eines Industriegebietes nicht nicht begeistert, wieder Wendemanöver. Nächster Platz Collenberg direkt am Main. Else plötzlich wieder : Fahren sie jetzt rechts, was tun, wir fahren rechts. Fähre, nicht tragisch dachten wir. Die Auffahrt auf die Fähre war so steil das der Fährmann uns schon winkend entgegen kam und ich mir auch Sorgen um mein Wohni Heck machte. Aufsetzen wollte ich nicht, also wieder wenden. Klappte ganz gut und wir fuhren nach der Beschreibung des Fährmanns zum Campingplatz. Hat gut geklappt und der Platz war ganz toll, nur die Gaststätte war zu. Nach vielen Radtouren haben wir dann wieder gepackt und sind nach einer Woche wieder los weil wir zu einem Motorradfahrer Treffen wollten, auf dem wir ein wunderschönes Wochenende verlebt haben. Danach war Erholung angesagt und wir haben noch eine Woche in Escherndorf verbracht. Da haben wir Bekannte , Elke und Ingo mit ihrem neuen WoMo und noch viele Andere getroffen und noch einmal Würzburg besucht.
Nun sind wir wieder bei unserer Gartenarbeit und bei der Planung der nächsten Tour, die uns ins Breisgau führen soll. Leider ist unsere Säure Batterie im neuen Wohnwagen explodiert. Nach 3 Monaten hin und her und einem Händler Gutachten nach dem Anderen und einem Dekra Gutachten Totalschaden. Nun gibt es im April 2019 einen neuen Saphir 465 TG. Einige Sachen sowie Holzfarbe, Betten, Aussenklappe, Tisch sind geändert worden, aber gefällt uns doch. Mover und Fahrradträger und TV Halter werden umgebaut. nun warten wir mal wieder das es endlich los gehen kann. Im Breisgau waren wir ja vor dem Schaden. Nun ist der ganz Neue abgeholt und gefällt uns auch ganz gut trotz einiger Änderungen. Soweit ist alles wieder eingeräumt und sauber gemacht. Die nächste Tour soll uns über Ihringen zum Lago Maggiore führen. Dann soll es nach Filisur, Schweiz, Bodensee, Meersburg Hagnau und Escherndorf wieder zurück gehen, geplant sind ca. 6 Wochen.
| Klaus-Peter Foschepoth pe-fo@t-online.de recht
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